AUF EINEN BLICK

Ursprünglich schlossen sich unsere Gründer 2009 zu einem der ersten ambitionierten Gaming-Teams der Schweiz zusammen. Heute ist mYinsanity eine der grössten und erfolgreichsten Organisationen im Land. Der Clan feierte aber auch schon internationale Erfolge, wie Turniersiege an der Dreamhack oder Triumphe in der grössten koreanischen Liga für Starcraft II.
>600'000 CHF
Gewonnenes Preisgeld
>30
Athleten
2009
Gründungsjahr

Die Esports-Organisation, die aus der Nische ausbricht

Über zehnjährig ist die Geschichte des erfolgreichsten Esports-Teams der Schweiz. mYinsanitys Vitrine ist gefüllt mit nationalen und internationalen Pokalen. Die Esports-Organisation ist der Ursprung von MYI Entertainment.

Heute ist mYinsanity mit über dreissig Athlet:innen die omnipräsente Macht in der Schweizer Esports-Landschaft. Doch begonnen hat die Geschichte bereits 2009, als sich fünf Freunde zu einem Counter-Strike-Team zusammengeschlossen haben. Zwei Jahre später wurde mYinsanity ein offizieller Esports-Verein. Unter den Gründungsmitgliedern waren Schloc, dos und Novaxx – heute Geschäftsleitungsmitglieder von MYI Entertainment.

Top-Athleten in der Käserei

In den Gründungsjahren wuchs mYinsanity stetig an und nahm auch Spieler aus dem Ausland unter Vertrag. Um ihnen ein Zuhause und einen Trainingsort zu bieten, mietete man sich im Gebäude der alten Käserei in Kirchlindach BE ein. Dort unterhielt die Organisation während rund sieben Jahren das erste und für lange Zeit einzige Gaming House der Schweiz. Die Esportler:innen trainierten, assen und wohnten zusammen.

In dieser Zeit jagte ein Erfolg den nächsten. So gewann der Starcraft-II-Spieler StarDust die Dreamhack 2013, eines der renommiertesten Turniere Europas. Auch auf nationalem und internationalem Parkett machte sich mYinsanity einen Namen. Mittlerweile gehörten Teams in zahlreichen Spielen zum Line-up von mYinsanity.

Für die Schweizer Nationalmannschaft holte mYinsanitys Tekken-7-Spieler KiraKira die Bronzemedaille an der Weltmeisterschaft 2017 in Südkorea – die erste Medaille überhaupt auf dem Esports-Konto der Schweiz. 

Vom Hobby zum Beruf

Nach und nach etablierte sich mYinsanity zu einer professionellen Organisation – nicht nur aus sportlicher, sondern auch aus Business-Perspektive. Der Verein schuf als erster Esports-Verein in der Schweiz erfolgversprechende Platzierungsmöglichkeiten für Sponsoren. Dazu gehörten ein geschlossenes Auftreten, klare Strukturen, Verträge und ein umfassendes Kommunikationskonzept. 

Langjährige Partner wie Red Bull und Logitech bleiben mYinsanity bis heute treu. 2017 kam die Swisscom als Partnerin hinzu, PostFinance im 2020.

Bei Auftritten an Veranstaltungen und in traditionellen sowie sozialen Medien sind die Gamer:innen von mYinsanity stets präsent. Die Botschaften der Sponsoren platzieren sie authentisch und kanalflexibel bei den Zielgruppen.

Umfassendes Coaching durch mYindset

Dass mYinsanity in der Schweiz regelmässig Podestplätze ergattert, hat seine Gründe. Seit 2020 hat der Verein sein eigenes Coaching-Programm: mYindset. Eine Psychologin, eine Ernährungsberaterin, ein Physiotherapeut und ein Mental Coach fördern die Athlet:innen abseits des Bildschirms. Ein Novum in der Schweizer Esports-Landschaft. Denn sonst besteht eine solche Supportstruktur nur in internationalen Top-Teams. 

MYI Entertainment ist Eigentümerin von mYinsanity und übernimmt das Management. Auch Talent-Akquisition, Vermarktung sowie die ganze Kommunikation erfolgen durch MYI.